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Überflüssige Selbsterhöhung zum Nachteil des BVBs (BVB)

Taino, Wernigerode, Freitag, 30.11.2018, 10:57 (vor 2585 Tagen) @ Jurist81

Der eigentliche Grund des Boykotts, die Montagsspiele, ist weggefallen. Aber, aber die Macht und Solidarität der organisierten Fanszenen lässt sich mit so einem Boykott wunderbar zum Ausdruck bringen. Also werden Widrigkeiten, die 95% der Fans im Stadion nicht betreffen, zum Grund erhoben, an diesem Boykott festzuhalten.

Der zweite Boykott dieses Jahr, der auf ein Heimspiel des BVBs fällt -kein Wunder in Wob, Lev oder Hoffe würde niemand den Boykott wahrnehmen. Aber was hat der BVB, was haben die Fans in schwargelb von dieser Selbstkasteiung? Eine Machtdemonstration, die letztlich die Ohnmacht der Fans verdeutlicht? Mangelnde Unterstützung unserer Jungs, die das absolut nicht verdient haben? Geringere Chancen auf einen Sieg? Dieser Boykott ist überflüssig wie ein Kropf und weil sich die Tribünen auf die Stimmungshoheit durch die organisierten Fans gewöhnt haben, entscheiden 5% über das Verhalten der absoluten Mehrheit. Kurzum: totale Scheiße!


Ist es nicht auch Selbstüberhöhung zu glauben, dass der BVB schlechtere Siegchancen hat, "nur" weil die Fans keine Lieder singen?


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