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Überflüssige Selbsterhöhung zum Nachteil des BVBs (BVB)

Sascha, Dortmund, Freitag, 30.11.2018, 11:01 (vor 2584 Tagen) @ ram1966

Der viel effektivere Boykott, war der im Spiel gegen Augsburg an einem Montag im Februar. Rund 30.000 Zuschauer sind schlicht und ergreifend zu Hause geblieben. Das hatte Wirkung.

Der Boykott morgen langweilt mich und ich halte es nicht für den richtigen Weg.

Muss man aber auch ganz pragamtisch sehen. Du kriegst einen öffentlichkeitswirksamen Boykott an einem Montag Abend bei einem Spiel gegen Augsburg, wenn die Mannschaft eh nicht gerade die Sterne vom Himmel spielt, viel einfacher umgesetzt als wenn man als Tabellenführer Samstags um 15.30 Uhr spielt.

Und es muss eine Protestform sein, die einheitlich in allen Stadien umgesetzt werden kann. Muss man eben auch sehen, dass die Ultraszenen in vielen Vereinen bei weitem nicht so gut vernetzt sind wie in Dortmund. Fehlen sie als "Taktgeber" auf den Tribünen, stehen so gut wie alle nackig da. In wie weit Boykottaufrufe befolgt werden, steht aber auf einem ganz anderen Blatt.

Haben wir bei Kein-Zwanni gemerkt. Selbst große Szenen wie Hamburg oder Köln hätten Boykotte nur sehr schwer umsetzen können.


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