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Überflüssige Selbsterhöhung zum Nachteil des BVBs (BVB)

Tremonius09, Dortmund, Freitag, 30.11.2018, 23:44 (vor 2583 Tagen) @ hardau

Stimmungsboykott an Montagsspielen weil man gegen Montagsspiele ist, kann ein Fan mit Verständnis mittragen, den von morgen wohl eher nicht.
Mich stört an der Diskussion, dass die grossen Mehrheit der Fans, die auf die Stimmung der Fankurve angewiesen ist (so wie diese auf das Spiel auf dem Rasen) als Fans zweiter Klasse angesehen werden. Dabei ist Fussball ein durchritualisiertes Ereignis, das 90 Minuten dauert, zwei Mannschaften versuchen ein Tor zu schiessen und eben eine Fanszene hat, die die für Stimmung im Stadion sorgt. Das ist in jedem Stadion so.

Wenn man jetzt also so tut, als könne die Mehrheit der Zuschauer ja selber für Stimmung sorgen, bedenkt man nicht, dass man mit dieser Aktion den Zusschauen den Füssen unter dem Boden wegzieht weil mman einfach die Spielregeln ändert.

Stimmungsboykott, egal über 20 oder 45 Minuten, ist ein Mittel, dass man nur in aussergewöhnlichen Fällen einsetzen sollte und nicht als Strategie, die es nun weiter zu befolgen gilt.

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Vor allem aber sollte das Boykottziel klar definiert sein! Z.B. Wegfall der Montagsspiele. Ist das Ziel dann erreicht,könnte man das ja sogar als Erfolg feiern,nach dm Motto "seht her,allein der Boykottaufruf hat schon etwas bewirkt!"

Den Boykott allerdings aufrecht zu erhalten,um dann nachgeordnete Ziele vorzuschieben ist nur mies,zeigt aber den Charakter der handelnden Gruppen und Personen.


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