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Überflüssige Selbsterhöhung zum Nachteil des BVBs (BVB)

Jurist81, Freitag, 30.11.2018, 11:10 (vor 2584 Tagen) @ Sascha

Versuchen wir uns jetzt in Totschlagargumentation? Los geht‘s!

Relevant ist nur die Meinung derer, die sich in Institutionen selbst erzeugter Legitimation, aktivieren? Klingt demokratisch...

Weil Weltfrieden jetzt wichtiger ist als Korruption in der FIFA boykottieren wir die Stimmung, weil Aue gegen Sandhausen nicht Sonntags 13:00 Uhr niemand interessieren, sondern Montags 20:30? Gute Idee, vielleicht sollten wir noch am 17. Spieltag gegen Gladbach 90 Minuten schweigen, weil die Gästefans auf der Bielefelder Alm in menschenunwürdigen Umständen urinieren müssen. Und ist es nicht schlimmer wie Vieh behandelt zu werden als Montagsabends Fußball zu gucken?

Sorry, der Boykott lässt sich nicht durch Totschlagargumente rechtfertigen und mit Polemik verteidigen. Das Ding ist scheiße uns zumindest muss man den Fanvertretern unseres Vereins anlasten lassen, dass die sich haben zweimal verarschen lassen, unsere Heimspiee boykottieren zu lassen, während die Blauen und Bajuffen zweimal Auswärtsspiele haben.

Klar, der Termin war ja zwingend, weil am Montag eine Entscheidung anstand, die bereits von zwei Wochen getroffen wurde. Und so flexibel, das Ding einfach mal um eine Woche zu verschieben? Ne, was das für Aufwand bedeuten würde...


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