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Ralph Brinkhaus lebt seit 53 Jahren in NRW (Politik)

Sayael, Gütersloh, Dienstag, 21.09.2021, 10:37 (vor 949 Tagen) @ Sascha

Und das werden sie am Wahlabend in jedem Fall als Sieg verkaufen.


Ich bereite mich schon mal auf ein Trinkspiel vor. Jedesmal bei "es ist nicht in Stein gemeißelt, dass die stärkste Partei den Kanzler stellt" einen Kurzen.


Christian Lindner sieht das so. Armin Laschet muss das vermutlich auch so sehen.

Die Frage ist nur, was das z.B. die CSU sagt. 2025 wird es wenig Argumente gegen einen Spitzenkandidaten Markus Söder geben. Wieso sollte er deshalb heute Laschet den Vortritt lassen, nachdem dieser ein historisch schlechtes Wahlergebnis eingefahren hat?


Naja, Söders überregionale "Beliebtheit" besteht doch im Wesentlichen auf seiner vermeidlich strikten Coronapolitik in Bayern.

Das Thema ist in vier Jahren aber hoffentlich wirklich nur noch ein Randthema und dann dürfte er und die CSU es massiv schwerer haben, mit ihrer "Bayern first"-Politik die Wähler deutschlandweit von sich überzeugen.

Die Frage wäre halt, wer kommt nach Laschet?

Ich glaube, vor Merz hätte ein Söder relativ wenig Panik.
Dazu weiß man ja nicht, inwiefern sich die politische Situation ändert.
Pandemie, Innen- und Außenpolitik etc.

Es gibt einige Unwägbarkeiten, aber auf der anderen Seite wird er Laschet sehr viel in die Schuhe schieben können und einen Mythos aufbauen, das es mit ihm ja so viel besser gelaufen wäre.


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