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Ralph Brinkhaus lebt seit 53 Jahren in NRW (Politik)

Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 21.09.2021, 16:21 (vor 949 Tagen) @ Jurist81

Bitte nicht falsch verstehen: ich will, dass es dem Ruhrgebiet gut geht und ich will, dass es Bottrop gut geht. Ich will, dass wir der Motor für die Wirtschaft Deutschlands werden. Hier soll die Geschichte einer Metropole entstanden aus der Asche der Kohlekrise geschrieben werden.

Und deswegen wünsche ich mir, dass das Ruhrgebiet endlich so verwaltet wird und so handelt, als wären wir eine Stadt. Wir haben hier ein Potential, das weit über dem von Berlin, über dem von Frankfurt, Stuttgart, Köln oder Düsseldorf liegt.

Und was machen wir daraus? Wie kann es sein, dass wir alle paar Kilometer eine Oper haben, aber kein durchgängiges Straßenbahnennetz? Wieso braucht jede Stadt ihre eigene dahinsiechende Innenstadt zuzüglich zu den darbenden Einkaufszentren (wobei das Centro ja wohl noch richtig performt)? Wieso müssen die einzelnen Städte um die Ansiedlung von Arbeitsplätze konkurrieren und Subventionen gewähren, obwohl die Unternehmen hier sowieso hinkommen? Wieso nutzen wir nicht unsere hohe Zentralität aus, um Europas Drehkreuz zu werden?

Die Antwort auf die Fragen ist seit 40 Jahren die Gleiche und das regt mich auf: weil dann Heinz Müller und Else Meier nicht mehr Dezernenten wären und Leo Luftikus nicht mehr Oberbürgermeister…

Wie genau soll das funktionieren? Ich verstehe zwar deinen Ansatz aber dafür sind die Städte doch zu verschieden.


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