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WHO: In Europa könnten sich bis März/April die Hälfte der Menschen infizieren (Corona)

Gordi, Dienstag, 11.01.2022, 17:59 (vor 854 Tagen) @ markus

Kommt halt drauf an, wie man "mitziehen" definiert. Wenn wirklich eine Belastung des Gesundheitssystems drohen sollte und Maßnahmen so verschärft werden müssen, dass beispielwiese die Gastronomie wieder schließen müsste, werden sicherlich die Gastronomen nicht flächendeckend rebellieren und ihre Läden weiter öffnen. Gleiches gilt für Fitnessstudios oder ähnliches.


Die Frage ist, was ist schlimmer? Eine Schließung inklusive Wirtschaftshilfen oder eine Öffnung mit 2G/2G Plus? Die Hälfte der Kunden bleiben derzeit weg. Mit 50% Umsatz kann so ein Laden nicht profitabel geführt werden. Schon gar nicht dauerhaft.

Ja gut, für betroffene Gastronomen ist das natürlich bitter. Aber 1. glaube ich, dass die Verbände und Gastronomen, die glauben betroffen zu sein, naturgemäß so laut wie möglich auf sich aufmerksam machen und die Situation möglicherweise dramatisieren, wie es bei Branchenvertretern eben oft üblich ist und 2. kann ein Umsatzrückgang in einem privatwirtschaftlichen Zweig keine Grundlage dafür sein, Maßnahmen im Rahmen der Pandemiebekämpfung zu verschärfen und die Gastronomie deswegen zu schließen. So bitter ein möglicher wirtschaftlicher Zusammenbruch des Betriebs für den jeweiligen Betreiber dann auch sein sollte. Aber daran können sich die Pandemiemaßnahmen ja nicht orientieren.


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