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Und nochmal 40% weniger... (Politik)

Gargamel09, Donnerstag, 16.06.2022, 12:57 (vor 1285 Tagen) @ markus

Naja wenn man derren Kriegsgegner immer weiter Waffen liefert oder zusagt war es doch abzusehen das sie genau diese Karte spielen...

Ich meine was hat man erwartet? Das man die Ukraine aufrüsten und die Russen trotzdem weiter ihre Verträge erfüllen ? Das ist mir dann doch zu naiv.

Ich würde das als Warnschuss interpretieren das man langsam an den Punkt ist wo man das nicht mehr akzeptiert. Dann bleiben den Russen 3 Optionen:

1. ATOMWAFFFEN:
Hat man zu Beginn. Das ganze war dann schwierig einzufangen und hat eher für steigende Nervosität auf allen Seiten gesorgt. Das scheint man im Kreml auch bemerkt zu haben.

2.Direkte Konfrontation mit der Nato Militärisch:
Hat man im Kreml anscheinend absolut kein Intresse dran.

3.Wirtschaftskrieg:
Man versucht ohne Militär ein Warnung zu schicken. Das scheint grade zu passieren. Netter Nebeneffekt ist das die Gasspeicher nicht richtig voll werden und der Preis steigt.


Wir sollten unsere Optionen betrachten.

1. Keine Waffen liefern. Das wäre Selbstaufgabe und würde bedeuten, dass man die Demokratie nicht verteidigt. Dann wird Russland nach und nach weitere Länder ohne Gegenwehr besetzen können und nach und nach Diktaturen aufbauen. Man hat sich frühzeitig für das verteidigen der Demokratie entschieden, also liefert man Waffen. Kompromisse sind da eher hinderlich und verlängern nur die russische Aggression.

2. So schnell wie möglich raus aus der russischen Abhängigkeit. Übergangsweise soviel Energie wie möglich einsparen. Der Heizpilz im Oktober auf der Terrasse sollte aus bleiben. Der Gasgrill auch. Im Haus vielleicht smarte Thermostate installieren. Statt 22 Grad zwei bis drei Grad runterdrehen. Das spart je Grad 6% weniger.

Kurzfristig fühlt sich Putin vielleicht wie der starke Mann, mittelfristig werden die richtig leiden, wenn von uns nichts mehr benötigt wird. Bis dahin - 2024/25 - muss man eben alternativ denken und sparen, aber sich erpressen zu lassen, ist die schlechteste Alternative


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