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und da stimmen ihm leider nicht wenige (auch in Deutschland) zu (Politik)

Lattenknaller, Madrid, Dienstag, 21.02.2023, 13:29 (vor 1036 Tagen) @ Weeman

Ist mir im realen Leben noch nie passiert.
Und wenn? Dann lass die Person doch. Die raubt Dir nicht Deine Freiheit.


Ja ich lasse die auch. Sollen Sie doch machen. Manche Aussagen kann ich ja trotzdem schwachsinnig finden.

In den USA mag der soziale Woke-Druck größer sein, in Europa ist da nicht viel von zu spüren.
Es wird auch keiner zu Gendersprache gezwungen.
Das irgendwer in Europa zu irgendwas in der Richtung gezwungen wird ist ein Mythos.


Ne bisher muss man ja höchstens die Stellenausschreibungen angleichen. Aber auch das sollte keinen jucken. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass man hier zu irgendwas gezwungen wird.
Ich wollte nur sagen, dass eine Ablehnung von manchen LGBTQ Aussagen nicht ansatzweise darauf schließen lässt, dass man zum Wählerpotential der AfD gehört. Edit: wobei hier das Augenmerk auf dem T liegt.

Kann ich nachvollziehen, war auch nicht meine Aussage.
Und es geht mir persönlich auch ab und zu so, muss ich zugestehen. Als Spätboomer und 80er sind mir einige neumodische Dinge halt fremd und meine Augenbrauen zucken da schon leicht nach oben. Aber ich schalte dann halt meinen Verstand ein. Ich muss nicht am Pride Day auf der Straße tanzen, lasse die Zielgruppen dann eben deren Raum. Dass die Grenze der Zustimmung der Eltern zu hormonellen Behandlungen von 18 auf 16 in Spanien gefallen ist, sehe ich kritisch. Weniger weil ich glaube, dass man da jemanden noch umstimmen kann oder sollte, aber bis 18 sehe ich mich halt in der Verantwortung. Aber es ist nichts, worüber ich jetzt einen Glaubenskrieg anfange. Die Leute aus der LGBTQ-Community, die ich kenne, sind zurückhaltend und wissen genau, dass es Vorbehalte gibt und man die nicht aus dem Weg räumt, wenn man da kommunikativ aggressiv agiert oder wie eine Irene Montero in Spanien das sogar populistisch nutzt. Das erzeugt nur Ablehnung.


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