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Neu auf schwatzgelb.de: Ein Gespräch über Private Equity - DFL Investoren: Das ist nix für uns (BVB)

Schnippelbohne, Bauernland, Donnerstag, 11.05.2023, 08:31 (vor 954 Tagen) @ markus
bearbeitet von Schnippelbohne, Donnerstag, 11.05.2023, 08:43

Was dann auch auch gleich eine überproportional starke Besetzung ist, bei eigentlich nur 12,5% Anteilen. Eine achtköpfige Geschäftsführung von der dann ein Posten an den Investor geht, wäre gemessen an dem Anteil gerechtfertigt.

Natürlich können die beiden DFL Vertreter den Investor dennoch jedesmal überstimmen. Umgekehrt muss der Investor aber auch nur eine Person überzeugen, „das richtige“ zu tun. Bei einer 1/8 Besetzung wäre dies deutlich schwieriger.

Das ist aber leider sehr typisch für einen Private Equity Investor: Der schert sich bei Mitspracherechten eher nicht um die exakte Stimmrechtsquote, sondern argumentiert "Ich bringe die Kohle, daher will ich mitreden". Üblicherweise sind solche Mitspracherechte daher überproportional zu den Stimmrechtsanteil.


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