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Neu auf schwatzgelb.de: Ein Gespräch über Private Equity - DFL Investoren: Das ist nix für uns (BVB)

stfn84, Köln, Freitag, 12.05.2023, 13:40 (vor 953 Tagen) @ markus

Die Alternative ist, weiterhin ohne Investor zu wirtschaften. Das hat die letzten 60 Jahre Bundesliga funktioniert und wird auch weiter funktionieren. Vereine, die nicht vernünftig wirtschaften, müssen im Zweifel Insolvenz anmelden und werden durch Aufsteiger ersetzt. Die Bundesliga steht keineswegs vor einer Masseninsolvenz. Wenn das so wäre, hätte man bei der Vergabe der Lizenzen schon längst etwas gehört.

Dann wundere ich mich schlicht über das negative oder kaum vorhandene Eigenkapital von mehreren Bundesligisten/Traditionsbehafteten Teams wie Hertha, GE, Frankfurt, Köln, Bremen, Hamburg, Stuttgart und Co.

Und hinsichtlich der Vermarktung hat es ohne strategischen Partner ja wirklich fundamental gut funktioniert.

Warum genau haben die DFL Clubs also überhaupt das ganze Verfahren angestrengt, obwohl es eigentlich komplett unnötig ist?

Einen Investor reinzuholen ist überhaupt nicht alternativlos.

Das habe ich nicht gesagt. Ich hielte es nur für deutlich wahrscheinlicher, dass man dann noch mehr auf die schnelle Mark setzen muss. Wie will man die Liquiditätslücke schließen? Wie will man eine bessere Vermarktung realisieren? Das sind ja die Fragen die unabhängig von dem Deal zu beantworten sind.


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