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der Betreff ist zu lang (BVB)

Giog, Mittelhessen, Donnerstag, 21.11.2024, 11:49 (vor 4 Stunden, 16 Minuten) @ Weeman

Glaub mir: ich könnte mir auch besseres vorstellen, als in meiner Freizeit mit Organisationen zu sprechen, die (im Falle DIE PARTEI) aus wichtigen Versammlungen unseres Vereins irgendwelche Clowns-Veranstaltungen machen. Nur habe ich uns das nicht eingebrockt und ich schleppe diese Leute auch nicht an, ich finde es aber wichtig, darüber zu berichten.


Klar schleppst du die damit hier an. Du musst deren Spiel den BVB zur Selbstinitiierung ja nicht mitspielen. Du tust es, weil sie deiner Meinung sind.

Gleiche Antwort wie immer: seit Juni haben wir bei SG nicht einen Gastbeitrag pro-Rheinmetall im Postfach gehabt (wir hätten noch einige mehr abdrucken können, die dagegen sind), auch aus der Redaktion haben diejenigen, die dem Deal wohlgesinnt gegenüber stehen sich nicht dazu bereit erklärt, einen Text zu schreiben. Auch auf dem offenen fanpolitischen Stammtisch vor wenigen Wochen waren zwar zahlreiche Personen außerhalb des "üblichen" Fanpolitik-Kreises unserer Fanszene anwesend, jedoch niemand, der den Deal befürwortet (was ich sehr begrüßt hätte, weil ich gerne mal im richtigen Leben mit den Leuten ins Gespräch kommen würde). Für all das kann ich nichts, alle Kanäle stehen allen Befürwortern offen. Aber falls der Antrag von Sonntag durchgehen sollte, wird das Rumgeheule über die böse, kleine Minderheit sicherlich wieder groß sein.

Aber wenn Akteure von der vermutlich größten NGO der Welt bis zu einem Satire-Politiker, der medial extrem große Aufmerksamkeit genießt regelmäßig beim BVB auf der Matte stehen, dann müssen wir auch mal ernsthaft darüber diskutieren, ob der BVB sich da verrannt hat.


Da würde ich sogar mitgehen. Deswegen sage ich auch, dass ich den Deal nicht gebraucht hätte, weil mir dieses ganze Theater auf die Nerven geht.
Aber die Katze ist jetzt nunmal aus dem Sack. Und das habe ich auch direkt extrem vehement kritisiert.
Sie aber jetzt wieder in den Sack zu stecken würde mMn zu einem ungleich größeren Imageschaden führen weil dann eben ganz bestimmte Personen dies für sich nutzen würden.

Das ist ein interessanter Gedanke, aber so richtig leuchtet mir diese Gefahr nicht ein. Natürlich würde es in der Öffentlichkeit zahlreiche Stimmen geben, die daraus eine "Die Vereinsführung zieht den Schwanz ein"-Nummer drehen möchte. Aber das müssen dann halt die verantwortlichen Personen aushalten können. Vereinsintern würde man damit mit Sicherheit an Ansehen gewinnen, weil es Größe zeigt, auch mal eine Kehrtwende vorzunehmen.


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