Kehls Transferstrategie passt nicht zum BVB (BVB)

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Mittwoch, 15.01.2025, 22:09 (vor 3 Stunden, 8 Minuten) @ Livecomz

vor allem würde jedes große Unternehmen mit vergleichbarem Umsatz sofort handeln, wenn in derartigem Maß ersichtlich ist, dass das Führungspersonal die nötige Fähigkeit nicht mitbringt.

fachlich würde ich Nuri die Kompetenz gar nicht absprechen wollen, aber seine gesamte Aura und Ansprache wirkt aber nun mal nicht wie jemand der vorweg geht, geschweige denn eine Mannschaft mitzuziehen. da sind ihm selbst andere Neulinge wie Alonso und Kompany weit voraus.

Beim BVB scheint es leider so zu sein, dass es ausreicht, wenn Aki Watzke sich mitgenommen fühlt. Bzw. dass es nicht passt, wenn er sich nicht mitgenommen fühlt. Nuri hat es scheinbar geschafft, bei Aki auf seine alten Tage noch mal ein paar Emotionen zu entfachen und somit wurde er dann schnell -aber am Ende auch wieder nur vorübergehend - zum Wunschtrainer. Das Gegenbeispiel wäre Rose, bei dem Watzke nach seinem Abgang behauptet hat, dass Rose ja nie so richtig in Dortmund angekommen wäre. Was in einem totalen Widerspruch zu den Verabschiedungen der Spieler auf den SM-Kanälen und den herzlichen Wiedersehen auf dem Platz, bei Spielen gegen die Dosen, steht.
Mich erinnert das immer an die Zeit von van Gaal bei den Bauern, der keinen Bock hatte mit den Arschgesichtern Hoeneß und Rummenigge abzuhängen, um über Fußball zu quatschen. Was am Ende mit zu seinem Abschied geführt hat. Angeblich auch nie so richtig angekommen.