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Ich hätte ten Hag seinerzeit gerne beim BVB als Trainer gesehen (BVB)

Will Kane, Saarbrücken, Mittwoch, 15.01.2025, 13:56 (vor 4 Stunden, 12 Minuten) @ DomJay

Aus seiner Zeit bei Bayern hatte ich quasi ‚aus erster Hand’ sehr positive Berichte über ihn als Trainer mitbekommen. Sehr strukturiert in seiner Vorgehensweise und in seinen Vorstellungen von Fußball, auf Förderung junger Spieler bedacht, fair im Umgang mit den Spielern.

Ich hätte ihn gern bei uns als Trainer gesehen und habe das hier auch mehrfach geschrieben.

Seine Zeit bei ManUnited hat mich da durchaus etwas reservierter werden lassen. Allerdings ist es in der Tat so, dass dieses Team trotz fortlaufender personeller Änderungen seit Fergusons Abschied ein äußerst schwieriges Team darstellt. Dort ist seitdem noch jeder Trainer gescheitert, und es waren durch die Bank renommierte Vertreter ihrer Zunft (z.B. van Gaal, Mourinho).

Qualifiziert ist ten Hag in meinen Augen auf jeden Fall.

Schaun mer mal.


Danke für die Beschreibung, ich bin sehr sehr skeptisch. Nicht wegen Sancho, sondern wegen der durch EtH gezeigten, Tjoa, Ignoranz. Er hat in Manchester keine Anpassungen vorgenommen und hat erstmal nichts anderes gemacht, als die Ajax G/V Rechnung zu verbessern.

Gerade der Punkt, dass es keine Anpassungen gab ist etwas, was wir ja derzeit als Problem sehen. Zwar denke ich weiterhin, das A Game ist immer das Ziel und verspricht die beste Leistung. Dennoch benötigen wir augenscheinlich einen Trainer, der zum Wohle der Ergebnisse agiert.

Dabei dürfen wir die Zielversion aber auch nicht aus den Augen lassen, eine dominanten Ballbesitz zu etablieren.

Würde also ein EtH als Lerneffekt der Utd Zeit das mitbringen, dann wäre ich dabei. Nur, tut er das?

Gute Frage.

Allerdings stellen sich bei jedem neuen Trainer Fragen. Und die Antworten ergeben sich dann erst im Laufe seiner Tätigkeit. Auch bei ‚meinem‘ Wunschtrainer Hürzeler hätten sich andere, aber eben auch Fragen gestellt. So wie bei Nuri sich auch Fragen gestellt haben.

Ein Risiko ist bei jeder Trainerverpflichtung dabei. Dieses sollte allerdings vor einer Verpflichtung sorgfältig mit dem erhofften Nutzen abgewogen werden.

So wie ich die aktuelle Situation einschätze, hielte ich für den BVB ein Interimstrainer à a Stöger im Moment für das Richtige. Von mir aus Funkel, wenn er sich das zutrauen würde. Da ginge es nur darum, irgendwie zu punkten. Kann auch nach der Devise ‚hinten dicht, kontern, Standards) gehen. Das kann man ohne große Vorbereitung hinbekommen. Hauptsache, ein solcher Trainer gibt der verunsicherten Mannschaft wieder Selbstvertrauen und Stabilität.

Zur neuen Saison könnte ein neuer Trainer beginnend mit einer gut genutzten Vorbereitungsphase die grundlegenden Dinge z.B. für einen effektiven Ballbesitzfußball implementieren.


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