Die Zukunft des Fußballs (BVB)

CEED, MS, Sonntag, 05.02.2017, 13:34 (vor 3235 Tagen) @ ChrisRF

Es sprechen keine Fakten gegen die eigene Sache, und das Verhalten einzelner Idioten oder sogar größerer Gruppen von Fans ändert überhaupt nichts an den Fakten, um die es geht.

Es ist ein beliebtes Ablenkungsmanöver der Medien, zwei völlig verschiedene Themen zu einem einzigen zusammenzuschließen, um dann die berechtigte Ablehnung gegenüber gewalttätigen Aktionen sofort wieder auf eine ganz andere Sache, nämlich Akzeptanz gegenüber RB an sich zu beziehen.

Indem man die Gewalttaten zum eigentlichen Thema zu macht, nutzt man sie bewusst dafür aus, auf sachliche Kritik an RB nicht mehr eingehen zu müssen.

Wenn du das nicht verstehst, bist du selbst ein Opfer der Medien geworden, die um jeden Preis eine vorgefertigte Meinung verbreiten wollen. Man will auf RB als Werbepartner oder aktuellen "Spannungsfaktor" in der Liga nicht verzichten, und darauf ist jegliche Berichterstattung ausgerichtet.

Was da in Wirklichkeit passiert oder nicht, ist ziemlich belanglos. Zur Not hätte auch ein einziges "geschmackloses" Plakat ausgereicht, um den Startschuss zu genau der gleichen Kampagne abzugeben.

Wie arrogant muss man sein, um Leuten die eine andere Meinung dazu haben auch und vor allem in Verbindung mit dem Presseecho als Medien Opfer zu bezeichnen.