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Moralischer Aspekt dieses Transfers (BVB)

RE_LordVader, Sonntag, 20.08.2017, 09:41 (vor 2413 Tagen) @ mcprivat

An Träumen von einer besseren Welt ist ja erstmal wirklich nichts zu kritisieren... aber wie auch schon andere geschrieben haben, greift es auf diesen Wechsel zu beschränken zu kurz und ist extrem selektiv.
Aus mehreren Gründen
1.) Ja angeschoben wurde das durch Geld aus Katar. Und Katar ist aus vielen Gründen abzulehnen. Aber es wurde von PSG genommen. Und Barca nur aufgezwungen. Die wollten Neymar auch nicht für die 222M abgeben. Hätten Sie sagen sollen: OK, den Wechsel können wir rechtlich nicht verhindern, aber Euer schmutziges Geld wollen wir nicht? Jetzt suchen sie Ersatz (mit anscheinend unschönen Methoden, aber das ist ja ein anderes Thema) und soll der BVB da auf biegen und brechen sagen: Die haben Euch mit dem Geld gefickt, Euer Pech, behaltet das mal? Trifft (aus dieser Betrachtung) ja nun wirklich nicht die richtigen, oder?

2.) Ja nicht jeder kann die Welt alleine retten und alles richtig machen. Zumindest nicht, wenn er an der modernen Welt teilnehmen will. Es ist immer alles ein Kompromiss, den man an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich weit geht...
Aber müsste der BVB dann nicht auf jeden Fall den DFB boykottieren, solange der nicht die WM in Katar boykottieren wird? Und von Werbepartnern wie Turkish Airlines (Expartner), CocaCola, BWin,Opel ist auch eher abzuraten


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