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Selenskyj in den USA: Es geht um die Zukunft der Ukraine (Politik)

Cthulhu, Essen, Mittwoch, 13.12.2023, 13:41 (vor 741 Tagen) @ Franke

Aber deine Horrorprognose geh ich nicht mit.
Letztes Jahr waren die Russen aneeblich komplett fertig. Angeblich zu doof um sich richtigherum auf den Pott zusetzen. Das war mir damals deutlich zu plump. Genauso ist es mir jetzt zu einfach direkt den Teufel an den Wand zu malen.
Die Russen brechen sich seit fast 2 Jahren schwer einen ab in einem immer noch recht begrenzten Konflikt. Daher finde ich es Blödsinn den Menschen suggerieren zu wollen das Putin in 3 Jahren kurz vor Berlin steht.

Berlin ist wenn, dann ein Langzeitprojekt, das Putin vielleicht nicht mehr erleben wird.

Aber was ist, wenn die Russen im Baltikum das Signal bekommen: Werdet unruhig. Geht auf die Straße für eure Interessen.

Die Frage ist nur, wie sehr die Russen im Baltikum auf Staatslinie sind. Erstmal wird es "die Russen" im Baltikum nicht geben. Und dann ist es natürlich so, dass für viele Russen die Situation nicht toll ist, aber selbst unter den ethnischen Russen dürften die "Nichtbürger" eine Minderheit sein.

Ich weiß nicht, ob die im Baltikum lebenden Russen tatsächlich in großer Zahl Bock auf Putin haben und dort so viel Unruhe stiften würden, dass die Staaten instabil würden.


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