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Frage an Putin in der 'Presse' (Politik)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Donnerstag, 14.12.2023, 13:28 (vor 740 Tagen) @ Rupo

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Zum ersten Mal, seit Wladimir Putin den Befehl für den Angriffskrieg gegen die Ukraine gab, wird er wieder seine Pressekonferenz abhalten. 2022 hatte er sie – wie seine TV-Bürgersprechstunde – ausfallen lassen. Beide Veranstaltungen dauerten in der Vergangenheit mehrere Stunden.

Ein Team des SPIEGEL wird Putins Fernseh-Marathon begleiten, seine Aussagen einordnen und analysieren.
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https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-putin-einordnungen-zur-grossen-propagandashow-a-c5f6c860-348f-4762-940d-4c1cbe6d9588

Putin wird das bis zum Ende durch ziehen, was immer auch das Ende bedeutet...

Es wird kein Ende geben. Genauso wie es in Nazideutschland kein Ende gegeben hätte, wäre es nicht zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen worden. Und, viel wichtiger, danach entsprechend von den Siegermächten behandelt worden. Bedeutet ganz konkret, einen Wohlstandstransfer für Jedermann, bis hin zum "kleinen" Arbeiter, um von weiteren revisionistischen Gedanken einige Jahrzehnte später abzusehen. Russland ist so etwas, wie eine gesellschaftliche Kopie des Deutschen Reiches in den 1930er Jahren. Eine verschmähte ehemalige Großmacht, die revisionistisch auftritt und deren Volk größtenteils hinter der hegemonialen Aggression steht. Weil das russische Volk nie einen Wohlstandstransfer erlebt hat. Die Probleme mit diesem großen Reich werden größer, denn kleiner, in der Zukunft. Unabhängig von einem Präsidenten Putin.


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