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Experte rechnet ab: „Deutsche Bahn verdient am eigenen Zerfall“ (Politik)

markus, Sonntag, 25.08.2024, 17:57 (vor 483 Tagen) @ Fred789

Als die Bahn komplett staatlich war, lief es besser. Das Problem ist erst aufgetaucht seit manche damit Profit machen. Es gibt Bereiche, da finde ich sollte Profit nicht das oberste Gebot sein und ÖPNV gehört dazu, wie auch Krankenhäuser, Wohnungen und Ernährung.


Eine staatliche Bahn wäre für den Steuerzahler und für die Fahrgäste aber erheblich teurer. Eine Beamtenstruktur ist nicht vergleichbar mit Angestellten aus der freien Wirtschaft. Und ob dann wirklich schneller modernisiert wird, darf bezweifelt werden.


Lässt sich immer leicht behaupten, wenn man es nicht beweisen muss. Du kannst die Bahn auch ohne Beamte führen, wie jetzt, denn die Bahn ist immer noch ein staatliches Unternehmen.

Es wird aber privatrechtlich geführt und eine solche Struktur ist grundsätzlich effektiver als eine rein staatliche. Deshalb hat sich Kommunismus noch nie irgendwo durchgesetzt und für mehr Wohlstand gesorgt. Deshalb hat sich die freie Marktwirtschaft durchgesetzt (auch wenn da nicht alles perfekt ist). Warum arbeiten Behörden noch mit Faxgeräten? Weil es keine Konkurrenz gibt, die das effektiver macht.

Nur ganz wenige Bereiche sollten davon ausgenommen sein. Finanzamt und Polizei z.B.. Krankenhäuser z.B. wiederum nicht. Es sei denn, wir wären dann auch bereit, die wesentlich höheren Kosten zu zahlen.


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