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Experte rechnet ab: „Deutsche Bahn verdient am eigenen Zerfall“ (Politik)

markus, Sonntag, 25.08.2024, 22:26 (vor 482 Tagen) @ simie

Nun. Ich glaube niemand hier möchte ein kommunistisches System einführen.

Ich habe auf einen Beitrag geantwortet, der stark danach klang. Und der User hat es hier auch noch einmal bekräftigt. https://www.bvb-forum.de/index.php?id=2653213

Nur kann es auch sinnvoll sein, gewisse Bereiche eben nicht zu privatisieren. Beispielsweise führte die Privatisierungswelle von Stadtwerken oder Teilbereichen der Versorgung meist zu höheren Kosten für die Einwohner. Bei gleichzeitigen Abfluss der Gewinne aus der Kommune. Und viele Städte haben es dann letztlich bereut diesem Weg gegangen zu sein.

Kann ich nicht beurteilen. Was ich allerdings sehe: Ich kann durch die Privatisierung Preise vergleichen und wesentlich günstigere Tarife als die der Grundversorgung finden. Bei einer Versorgung rein durch den Staat würde dieser Wettbewerb fehlen bei gleichzeitig höherer Kostenstruktur.

Da fehlt mir dann wirklich die Vorstellungskraft, wie das dann günstiger für den Verbraucher sein soll. Bei den günstigen Anbietern ist die Marge auf den Einkaufspreis so klein, eben weil sie schlank und effizient aufgestellt sind.


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