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Erdgas: Netzkosten für Verbraucher steigen 2025 deutlich (Politik)

Eibaueristmeinfreund, Sonntag, 13.10.2024, 17:09 (vor 432 Tagen) @ alexey83

Welche Empfehlung machst du an deine Kunden?

Das Dumme ist, ich trete erst nach Beendigung der Arbeiten auf den Plan.
Also richtig einstellen, abgleichen, in die Bedienung einweisen etc..

Sicher gibt es Objekte, wo die Installation von WP wirtschaftlich nicht darstellbar sind.
Das betrifft aber vorwiegend Wohnanlagen und kaum Einfamilienhäuser.
Aber die Entwicklung hat gerade bei WP in den letzten Jahren Fortschritte gemacht.
Bei Öl und Gas ist die physikalisch mögliche Ausbeute erreicht.

Wer noch keinen Zeitdruck hat, kann z.B. im nächsten Winter testen, wie tief man die Systemtemperatur senken kann, um das Haus trotzdem angenehm warm zu halten.
Dazu alle Heizkörper 24/7 voll offen lassen, nachts nicht absenken und jeden Tag die Heizkennlinie/Vorlauftemperatur senken.
Ziel der Heizung sind nicht heiße Heizkörper sondern warme Räume.
Und dazu brauchts nur in seltenen Fällen Vorlauftemperaturen von 60 Grad oder mehr.
Nach dieser Methode zeigt sich auch, welche Heizkörper gegen größere getauscht werden müssen.

Eigentlich kann man nicht mehr guten Gewissens eine Heizung empfehlen, wo etwas verbrannt wird.
Das gilt nicht nur für Öl und Gas.

Den Multiplikationseffekt in der Nachbarschaft sollte man auch nicht unterschätzen.
Wenn der erste im Bestandsgebäude eine funktionierende Anlage vorweisen kann, sind vormals skeptische Nachbarn leichter zu überzeugen.
Gilt leider aber auch im umgekehrten Fall.


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