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Nichts Neues an der Umfragen-Front (Politik)

Freyr, Freitag, 17.09.2021, 09:57 (vor 1554 Tagen) @ prosakind
bearbeitet von Freyr, Freitag, 17.09.2021, 10:01

Das größte Problem, dem sich die Umfrageinstitute stellen müssen, sei wohl die absolute Unterrepräsentation des Union-Klientels bei Umfragen, die (wie fast alle) teilweise oder vollständig online durchgeführt werden.

Das stimmt schon mal nicht. Von den 8 großen Instituten führen alleine 4 ihre Umfragen nur per Telefon. Festnetztelefon! (wer unter 30 hat das noch?)
Daher sind CDU Wähler da eher überrepräsentiert (ältere Menschen) würde ich schätzen.

Ein weiteres Institut hat gemischte Panels - Online und Telefon - und eins befragt Personen direkt.
Nur 2 Institute befragen die Menschen nur Online und gerade eins davon (INSA) lag bei der letzten BTW eher genau.

Der angesprochene Wahlforscher hat sich meiner Meinung nach nicht mit den Gegebenheiten befasst.


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