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RE_LordVader, Montag, 16.05.2022, 06:48 (vor 713 Tagen) @ Habakuk

Viele haben leider den Eindruck, dass es keine Alternativen gibt, die auch tatsächlich etwas ändern könnten.

Ja natürlich ist es letztlich die Schuld von einen selbst, denn wenn man keine Partei findet die die eigenen Positionen annehmbar vertritt kann man selbstverständlich eine eigene gründen. Aber das ist ja eine Arbeit, die die meisten (zu recht!] scheuen.

Ich finde mich selbst auch immer weniger bei den bestehenden Parteien wieder. Und da geht es nicht darum, dass die meine Meinungen nicht zu 100% abbilden, das kann es in einer Parteiendemokratie natürlich nie geben. Es geht darum, dass die Parteien fast alle Punkte vertreten, die ich komplett ablehne. Das sind meist andere und bisher (auch diesmal) habe ich noch eine Partei gefunden, wo „es reichte“…

Aber für viele ist „das kleinste Übel wählen“ offensichtlich nicht Motivation genug überhaupt hinzugehen, zumal man mit seiner Stimme ja eben Zustimmung signalisiert, die so nicht da ist.


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