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Wahlbeteiligung in einem Wahlkreis bei nur 38,1%! (Politik)

Habakuk, OWL, Montag, 16.05.2022, 20:47 (vor 712 Tagen) @ Floatdownstream

Man kann natürlich "das geringste Übel" wählen. Wenn es aber quasi keinen Unterschied macht, was das geringste Übel ist, kann man es auch lassen. Vielleicht eine Folge zu vieler Jahre großer Koalitionen.
Ich bin groß geworden im Konflikt zwischen Brandt / Wehner / Schmidt und Strauss / Barzel /Kohl.
Da stand man halt auf eienr Seite.

Ja, das ist das Schöne an Schwarz und Weiß. Aber das Parteienspektrum ist nun mal im Laufe der Jahre vielfältiger geworden. Das sollte aber kein Grund sein, sich gelangweilt zurückzuziehen, im Gegenteil.

Vielleicht braucht es auch mal eine langfristige Medienkampagne, in der man die Notwendigkeit des Wählens bewirbt. Es sollte doch das gemeinsame Anliegen aller demokratischen Parteien sein, Menschen zum Wählen (und vielleicht auch zur politischen Aktivität) zu motivieren.


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