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Abgehoben und autokratisch - das System Watzke beim BVB (BVB)

Aufholjagd 10-06-1995, Donnerstag, 20.11.2025, 20:31 (vor 16 Tagen) @ horstenberg

Sehr guter Beitrag. Watzke konnte die Ellbogen rausfahren, was es wohl braucht, wenn man zu den besten Fussballclubs der Welt gehören will. Rheinmetall-Deal finde ich aus ethisch-moralischer Sicht gut.
Natürlich stört mich auch einiges an Watzke. Den schlimmen Missbrauchsgerüchten ging er nicht so nach, wie er (und andere) es hätten tun müssen. Wenn 150 000 Euro Abgeltung im Jahr für die Tätigkeit an der Spitze des e.V. stimmen, ist das für mich viel zu viel Geld. Der BVB ist wahre Liebe, der BVB ist magisch, da nimmt man für so ne Tätigkeit nicht so viel Kohle.
Ich verstehe gewisse Argumente der Watzke-Kritiker, die ihn nicht als Boss des Vereins sehen wollen. Ich verstehe aber nicht, weshalb in den vergangenen Jahren, Monaten, nicht ein valabler Gegenkandidat gegen Watzke als Präsident des BVB aufgebaut wurde. Lunow ist dafür ein, zwei Nummern zu leicht. Und: Kritisieren ist viel einfacher als es besser zu machen.
Jeder Weltverein, so wie es der BVB gerne sein möchte und in den letzten Jahrzehnten auch war, ist ein Haifischbecken. Da müssen die Verantwortlichen mit allen Wassern gewaschen sein.
An der Spitze des e.V. ist aber auch die menschliche Seite wichtig. Deshalb könnte ich mir Nobby Dickel gut an der Spitze des e.V. vorstellen, wenn er in ein paar Jahren nicht mehr seinen Job als genialer Stadionsprecher ausüben will.


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