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Warum kein Systemwechsel? (BVB)

breisgauborusse, Montag, 30.01.2017, 19:15 (vor 3241 Tagen) @ TikiTaka

Ich glaube das hat mit dem System großartig nichts zu tun. Defensiv spielen wir ja ein 4-2-3-1. In der offensiven Ausrichtung dann ein 4-1-4-1. Das war unter Klopp auch nicht groß anders. Klopp's System war insofern stark, weil wir damals das Gegenpressing und Umschaltspiel neu erfunden hatten. Die Liga hatte danach ein, zwei Jahre gebraucht sich darauf einzustellen.
Unser derzeitiges Problem sind eine Menge Probleme ;)
Dazu gehören:
-ein Neuaufbau
-viele junge, unerfahrene, aber auch geile neue Kicker
-viele Verletzungen
-psychologische Dienste für Schürrle und Götze
-Medien ohne Geduld
-Unruhen im Verein. Z.b Mislintat und Tuchel, Watzke und Tuchel
-ständige Rotation. Saison fühlt sich an wie eine einzige Vorbereitung
-und natürlich auch Spieler, die das System anscheinend nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen. Dazu gehört aber auch die Einstellung zum Spiel.

Es sind eindeutig zu viele Probleme. Selber regeln könnte man durchaus die Unruhen, die ständige Rotation und die mentale Einstellung. Daraus ergibt sich dann, dass die Medien still halten, der Neuaufbau besser funktionieren würde und Spieler wie Götze und Schürrle, es endlich mental leichter hätten.

Ich glaube es geht hier nicht um Systeme etc...meine Meinung.


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