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Die Sache mit dem Vergleich (BVB)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Freitag, 12.05.2017, 18:47 (vor 2894 Tagen) @ Zipfelklatscher
bearbeitet von FourrierTrans, Freitag, 12.05.2017, 18:50

Du verdrehst da was.
Der "Dissens" bestand wohl schon vor dem Anschlag.
Deswegen ist es wohl ausgeschlossen, dass Watzke Tuchel wegen seiner durch den Anschlag dazugewonnennen Beliebtheit loswerden wollte, weil er nicht damit umgehen konnte.
Die Kritik an Watzke ist in diesem Punkt eher die, dass er da nicht im Sinne des Vereins drüber stehen konnte.
(Wahrscheinlich war beiden zu dem Zeitpunkt schon klar, dass es im Sommer nicht weitergehen würde)
Zudem ist es charakterlich höchst fragwürdig die Anschlag-Geschichte für so eine Schlammschlacht nochmal auszupacken.

Soweit würde ich nicht gehen. Er ist der Boss, er entscheidet. Wenn er mit Tuchel nicht klar kommt, dann ist es legitim ihn zu feuern. Für ihn bleibt dann nur die Gefahr, dass der nächste Trainer schlichtweg weniger erfolgreich ist. Würde man dabei einen signifikanten Unterschied bemerken, kommen unangenehme Fragen auf. Wenn nicht, dann nicht.

Kritikwürdig ist der komplette Ablauf und die öffentlichen Statements, gegipfelt durch das zuletzt völlig deplatzierte (das sich mir vom Zeitpunkt her immer noch 0,0 erschließt) Interview. Das lässt stark auf fehlende Führungsqualität und/oder ein Machtvakuum im Verein schließen. Soweit darf es niemals kommen. Das ist eine ganz billige Show.


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