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Die Sache mit dem Vergleich (BVB)

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Freitag, 12.05.2017, 19:08 (vor 2893 Tagen) @ Zipfelklatscher

Du verdrehst da was.
Der "Dissens" bestand wohl schon vor dem Anschlag.
Deswegen ist es wohl ausgeschlossen, dass Watzke Tuchel wegen seiner durch den Anschlag dazugewonnennen Beliebtheit loswerden wollte, weil er nicht damit umgehen konnte.
Die Kritik an Watzke ist in diesem Punkt eher die, dass er da nicht im Sinne des Vereins drüber stehen konnte.
(Wahrscheinlich war beiden zu dem Zeitpunkt schon klar, dass es im Sommer nicht weitergehen würde)
Zudem ist es charakterlich höchst fragwürdig die Anschlag-Geschichte für so eine Schlammschlacht nochmal auszupacken.

Wir sollten mal davon ausgehen, dass es für ihn unabdingbar ist, dass man bei der Zusammenarbeit zwischen so wichtigen Akteuren einer gemeinsamen Strategie folgt, die in der täglichen Arbeit durch vernünftige Kommunikation und entsprechendes Vertrauen dann auch umgesetzt werden kann. Das hat er übrigens vor Wochen und Monaten bereits mehrmals gesagt. Mit dem, was ich hier schreibe breche ich übrigens keinen Stab über Tuchel.


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