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Zu viele Künstler (BVB)

Neanderborusse, Haan, Samstag, 05.10.2019, 18:30 (vor 1666 Tagen) @ patrahn

Da gebe ich Dir recht. Ich halte das Argument mit dem Geld für ein Totschlagargument. Man könnte ja z.B. auch ein 4-4-2 spielen, mit dem man neue Stürmer in Verhandlungen locken kann; auch um unberechnebarer zu werden (Favre muss jetzt eh etwas ändern). Dass der BVB keinen zweiten bezahlbaren Stürmer findet, halte ich für unwahrscheinlich. Schlussendlich ist es das gleiche wie mit dem Trainer. "Es gibt keinen guten freien Trainer", ist auch so eine Sache. Es wird immer einen Trainer geben, der bezahlbar ist und gute Ideen hat sowie diese auch ordentlich rüberbringen kann. Alles Andere kann mir niemand erzählen. Was das Geld angeht für einen guten zweiten Stürmer: wieso leistet man sich dann drei oder gar vier oder fünf Spieler, die auf der 10 spielen können (Reus, Hazard, Brandt, Dahoud, Götze)? Dahoud spielt so gut wie gar nicht. Hazard spielt zur Zeit nur auf außen, Götze spielt, wenn überhaupt als (hängende) Sturmspitze. Und Brandt, ja, keine Ahnung. Vielleicht weiß er selbst nicht, wo er spielt. Bei allen aber wird gesagt, die beste POsition für alle (außer evtl. Dahoud) ist ZOM. Auf dieser Position spielt aber immer nur einer.


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