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USA: Sinifikanter Anteil Jüngerer auf den Intensivstationen (Corona)

FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 21.03.2020, 11:15 (vor 1516 Tagen) @ Ulrich

So, noch etwas für die letzten Relativierer, die immer sagen, es träfe nur die Älteren.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111232/Junge-Menschen-machen-signifikanten-Anteil-der-hospitalisierten-COVID-19-Patienten-aus

Vorgestern gab es das zum Thema in Frankreich:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/coronavirus-frankreich-haelfte-aller-covid-19-patienten-auf-der-intensivstation-unter-60/

Schon auf einer Intensivstation zu liegen dürfte gerade ein zweifelhaftes Vergnügen werden, auch für Jüngere.
Jeder in seinem Umfeld sollte versuchen, dass den jungen Wilden auch weiterzugeben.
Haltet Abstand: Möglichst zwei Meter und das draußen.
Dann kann nichts passieren.


Ich bin nur Laie. Aber ich würde nicht ausschließen, dass sich in den USA nicht wenige Infizierte zunächst zur Arbeit geschleppt haben. Wer krank ist, der läuft Gefahr, seinen Job zu verlieren. Und wer seinen Job verliert, der verliert mit dem Job häufig auch die Krankenversicherung.

Dazu habe ich unter der Woche noch einen Bericht gesehen von einer jungen Ingenieurin, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Uni-Institut arbeitet. Also erst einmal nicht zur unteren Gesellschaftschicht gehört. Sie hat auch gesagt, egal was kommt, sie muss arbeiten, weil sonst unmittelbar der Lohn wegfällt und sie sich das nicht einmal für einen Monat leisten könnte. Man kann davon ausgehen, dass sich die meisten zur Arbeit schleppen, so lange es geht.


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