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GDL erklärt Tarifverhandlungen mit Bahn für gescheitert (Politik)

markus, Freitag, 24.11.2023, 15:49 (vor 760 Tagen) @ Thomas

Okay. Wir wertest du eine Arbeitszeitverkürzung und eine vier Tage Woche. Verbesserte Arbeitsbedingungen klingt bei dir nach fahren mit Dampfloks.

Grundsätzlich würde ich sie positiv bewerten. Schaut man sich die historische Entwicklung an, sieht man, dass alles mal mit 82 Stunden anfing. Die Gewerkschaften haben dann irgendwann die 6-Tagewoche und später auch die 5-Tagewoche erreichen können. Alles unter massivem Widerstand der Arbeitgeber, die das natürlich nicht wollten. Die 4-Tagewoche ist der nächste logische Schritt https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenarbeitszeit

Das Prinzip, möglichst wenig arbeiten und dabei möglichst viel verdienen, ist letztendlich Fortschritt in Sachen Lebensqualität. In einer idealen Welt würde wohl alles automatisiert ablaufen und niemand mehr für sein Geld arbeiten müssen. Wir werden das wohl nicht mehr miterleben. Aber sagen wir mal in 200 Jahren wird man uns vielleicht nur noch kopfschüttelnd beäugen.

Möglicherweise kommt die 4-Tagewoche aufgrund des Fachkräftemangels aber zu früh. Es müssen wohl erst viele Arbeitsplätze automatisiert werden.


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