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Im Spiegel steht es mehr oder weniger: Auf Druck der USA (Politik)

istar, Freitag, 02.08.2024, 09:55 (vor 503 Tagen) @ Bender B. Rodriguez

Dass die USA darauf stark gedrungen haben, ist doch klar. Viel interessanter finde ich die Timeline. Es wurde zwei Jahre lang(!) um die genaue Ausgestaltung gerungen.


Drängen kann man viel, aber man hätte ja mal eine eigene Haltung haben können. Aber ja, wie lange das schon läuft, ist wirklich irre. Für mich las sich das so: Als Putin spitz bekam, dass wir Nawalny wollen, hat er uns gehabt. Einmal angefüttert, dann das Ziel getötet, aber da saß man ja schon quasi am Verhandlungstisch. Die Amis witterten ihr Ziel, Deutschland hatte schon einen Preis genannt, warum nicht "runterhandeln" durch killen von Nawalny. Deutschland konnte nicht mehr wirklich nein sagen.

Verhandlungsgeschick auf bestialische aber leider clevere Art und Weise. Ekelhaft.

Ich finde es immer lustig ,wenn jemand sagt, man müsste eine eigene Haltung haben und damit die eigene meint.
Es gibt zwei Argumente, die gegen den Austausch sprechen, zum einen die Rechtsstaatlichkeit, dass man einen Mörder nicht einfach rauslassen darf und dann das des möglichen Präzedenzfalls. Beide kann man ja vertreten, ich teile das nicht.
Aber es den Amis oder Putin mal ordentlich zeigen zu wollen ist keins.


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