Der Verein kommt nicht zur Ruhe... (BVB)

FourrierTrans, Dortmund, Sonntag, 10.12.2017, 10:19 (vor 2349 Tagen) @ herrNick

Wenn man sich das Spektakel jetzt im und um den Verein herum anschaut.

und ich habe ehrlich gesagt zumindest aktuell auch keine Illusionen mehr, dass das unter dem Führungspersonal noch einmal anders wird. Wir rennen von eine Negativschlagzeile in die nächste, mit Fußball haben diese in der Regel schon seit längerer Zeit nicht mehr viel zu tun. Es bleibt eine eklatante Führungsschwäche im Verein, die dazu führt, dem DoPa mindestens einmal im Monat eine neue Schlammschlacht zu liefern. Mir tut die Führung des Vereins (Dr. Rauball ausgenommen. Ich habe noch die Hoffnung, dass er sich verstärkt einmischt zukünftig) mittlerweile fast schon Leid, ob ihrer derben Überforderung.

Das klingt mir zu übertrieben. WZK waren eine sehr gut funktionierende Einheit, die sich sehr gut ergänzt hat. Mit Tuchel hat die Zusammenarbeit dann menschlich gar nicht funktioniert, da hilft dann auch irgendwann der Erfolg nicht mehr. Und Bosz hat sportlich nicht funktioniert. Das hätte für einen Profi wie Zorc evtl absehbar sein können, dass Philosophie und Mannschaft nicht zueinander passen, aber er kann halt auch einfach mal daneben liegen. Trotzdem haben Zorc/Watzke große Talente. Es gilt jetzt wieder einen Trainer zu finden, mit dem man sich gut ergänzt.

Definitiv. Ich möchte an der Stelle aber das K dennoch fett markieren. ;)

Es geht ja aber auch nicht nur um den Trainer. Es geht um wirklich schlechte, teure Transfers. Es geht darum, dass sich beim BVB Spieler anscheinend zu relativ viel Unsinn ermutigt sehen. Es geht um die Art und Weise der Kommunikation. Es geht um das Verhältnis zu Teilen der Fans. Das mögen alles keine beabsichtigen/vorsätzlichen Dinge sein (so wie manche hier vereinsschädigendes Verhalten o. Ä. heraufbeschwören), aber es ist einfach schlecht für den Verein.