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Von "Europe's hottest club" zur grauen Maus (und zurueck) (BVB)

istar, Sonntag, 28.01.2018, 00:38 (vor 2344 Tagen) @ Brigitte

1) Der Verein hat durch den Abgang von Klopp an Strahlkraft verloren. Da ist ein Vakuum entstanden. Man fragt sich: Wofuer stehen wir eigentlich? Es fehlen Impulse, die ueberzeugen, und Begeisterung bei jungen Fans entfachen, die sich entscheiden den Weg mit Borussia Dortmund zu gehen. Rekordumsaetze alleine werden da nicht reichen.

2) Der Terroranschlag hat den Verein erschuettert. Das Ausmass kann man schwer abschaetzen.

3) Watzke (& Zorc) stehen seit dem Terroranschlag und der Entlassung Tuchels unter besonderem Druck. Sie wirken gereizt. Immer mehr Fans fangen an, sie zu hinterfragen (ob zu Recht sei mal dahingestellt).

4) Dem Trainer fehlt die noetige Autoritaet, die man braucht um in Ruhe arbeiten zu koennen. Jede Entscheidung wird hinterfragt. Nur weniger schenken ihm Vertrauen.

5) Jedes Jahr verlassen uns Spitzenspieler. Das gehoert dazu, ist aber auch eine Herausforderung, wenn man ein Team formen will.

6) Einige Spieler tanzen aus der Reihe. Das kann man diesen Spielern ankreiden, es deutet aber auch ein Fuehrungsproblem an.

Wie wir von der letzten Klopp-Saison wissen, koennen super Spieler auch super schlechte Ergebnisse einfahren. Man muss sie dann nicht alle verkaufen. Im ersten Jahr unter Tuchel ging es doch gleich super los.

Es bringt jetzt nichts auf Einzelnen rumzuhauen. Was uns fehlt ist der Zusammenhalt. Ein Umfeld, in dem alle wieder an ihre Staerken glauben. In dem keiner aus der Reihe tanzt. Und indem es nach Aufbruch riecht und nicht nach Untergang. Das koennte die sportliche Entwicklung auch wieder nach oben fuehren. Dann waere selbst die Meisterschaft mal wieder moeglich.


was uns fehlt ist die Einsicht der Geschäftsführung. Wie kann ich einen Trainer entlassen, der erolgreich war?. Eitelkeit ist mehr wert a

Was uns fehlt,ist die Einsicht, das Tuchels Entlassung mit sportlichen Gründen nichts zu tun hatte.
Im übrigen ist der Held weg.
Einen Beweis dafür, das wir mit ihm besser dastünden, gibt's auch nicht.


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