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Die Psychologie sieht das anders (BVB)

Prof.Brinkmann, Sonntag, 28.01.2018, 00:50 (vor 2436 Tagen) @ Will Kane

Aber die Zuschauer erst! Die Supporter peitschten ihr Team 90 Minuten pausenlos nach vorne, ein Höllenlärm, gegen den die Gegner erst einmal anspielen mussten. Der Spielstand war dabei völlig schnuppe, das Team wurde bedingungslos unterstützt.

Pfiffe helfen in dieser Situation nicht, sie sind kontraproduktiv.

"Pauschales Dauerloben ist eine Form der Vernachlässigung durch Verwöhnen"

"Wer gelobt wird, fühlt sich bestätigt, das Selbstwertgefühl steigt, die Laune sowieso - lauter Premium-Gefühle. Aber Lob ist kein Allheilmittel, es stumpft schnell ab. Wird jegliches Verhalten gelobt, kann der Empfänger nicht erkennen, was das Außergewöhnliche ist, er wird mittelmäßige Leistungen schon als toll empfinden und umso tiefer stürzen, wenn er mit der Realität und anderen Menschen konfrontiert wird"

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/leben/psychologie-warum-viel-lob-ungesund-ist-1.3493318


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