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Justizminister Buschmann zur Impfpflicht (Corona)

Ulrich, Mittwoch, 05.01.2022, 08:24 (vor 990 Tagen) @ markus

„Wenn es im Februar/März belastbare Anhaltspunkte dafür gibt, dass die Impfpflicht eine deutliche Vergrößerung des Freiheitsspielraums für uns alle bringt, dann spricht viel dafür.“ Unter dem Eindruck der Omikron-Variante gab Buschmann jedoch zu bedenken, dass der Erfolg einer verpflichtenden Impfung durch eine neue Variante geschmälert werden könnte. „Wenn das Impfen absehbar nur für zwei, drei Monate helfen sollte, aber ansonsten im Grunde alles bleibt, wie es ist, dann spricht das eher gegen eine Impfpflicht“, so der Justizminister.“

Weiter geht es hier:

https://www.rnd.de/politik/marco-buschmann-fdp-zur-allgemeinen-impfpflicht-wenn-impfung-nur-wenige-monate-haelt-sprich-das-eher-S2ZIPGN3I67MYR4KCRXMPWD3LU.html

Es wäre ziemlich schlecht, wenn Impfungen immer nur zwei bis drei Monate helfen würden…

Mich verwundern Buschmanns Aussagen. Es war doch eigentlich von Anfang an klar, dass die Impfungen in allererster Linie schwere Verläufe, Einweisung ins Krankenhaus, Verlegung auf die Intensivstation oder gar Tod deutlich unwahrscheinlicher machen. Und das tun sie auch. Zudem scheint der Schutz in dieser Hinsicht recht langfristig zu wirken, und das auch bei Omikron. Ein kompletter Schutz vor Ansteckung kommt noch "oben drauf". Der war bis einschließlich Delta bei Dreifach-Impfschema durchaus gut. Und er könnte nach Einführung von angepassten Impfstoffen gegen Omikron erneut gut werden.


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