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Ein Satz reicht. (Fußball und Sport allgemein)

CD7, Berlin, Mittwoch, 09.10.2024, 19:56 (vor 430 Tagen) @ horstenberg

Sorry, aber wenn du hier kaum auf Argumente eingehst und dann mit Sätzen wie "Werdet mal realistisch" um dich wirfst, wirkt das schon auf mich sehr überheblich.

Es bestreitet hier ja keiner, dass der BVB ein Wirtschaftsunternehmen ist. Das ist bei der Anzahl an Beschäftigten und der Menge an Geld die umgesetzt wird ja auch gar nicht anders möglich. Aber der BVB hat Markenkernpunkte: Vereinsfarbe, -ort, -name etc. (Hab ich übrigens unten auch alles geschrieben, da hast du leider nicht geantwortet). Die hat Red Bull nicht, bzw. sie haben sie halt für ihre Marke, die nunmal immer noch als Hauptwirtschaftszweig Getränke herstellt. Die Markenkerne der Vereine, die sie übernehmen, interessieren sie nicht. Das sagen sie selbst. Und das ist und bleibt der wesentliche Unterschied zwischen dem Fußballverein Borussia Dortmund und dem Getränkekonzern Red Bull.

Ode


Ich unterstelle und ignoriere nichts. Ich gewichte einfach anders. Ich bin seit meiner Kindheit BvB-Fan, wahrscheinlich wie fast alle hier. Trotzdem scheine ich einfach eine wesentlich andere Blickrichtung zu haben. Die GmbH&Co.KGaA, rein wirtschaftlich orientierte Sponsoren, Investoren bei vielen Vereinen. Komplett auf sich selbst fixierte Spieler, Trainer, Management. Dagegen fallen die von Dir genannten Punkte für mich nicht besonders ins Gewicht. Das sind für mich Markenaspekte wie bei Coca Cola. Natürlich gibt es Abweichungen (der BvB würde nie in Blau abweichen). Dennoch ist es zu 100% Kommerz, auch beim BvB. Und wenn es nur 98% sind, ändert das auch nicht viel.

Aber 97% wären doch gut, oder? Oder sagen wir 92%, dann sind es abgerundet nur noch 90%. Und die restlichen 10% sind dann....äh...

Du schreibst ein zusammenhangloses Zeug, das ist echt schräg.

Übrigens: du hast weiter unten den Begriff Traditionsverein benutzt. Das find ich in der Diskusison schon immer ein bisschen billig. Niemand hat etwas dagegen, wenn Leute einen neuen Fußballverein Gründen. Darum geht es nicht.

Uns Fans mag es anderes und mehr bedeuten. Das kümmert im Fußball-Business allerdings kaum jemanden, es sei denn, es wirkt sich auf den Gewinn aus.


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