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Vereinsleben in Reinkultur (BVB)

markus, Sonntag, 17.11.2024, 19:23 (vor 76 Tagen) @ Grinsemann

Ich bin erstaunt in welche Richtungen hier manche Argumente gehen. Vielleicht sollten sich einige mal die Satzung durchlesen.

Vielleicht solltest du erstmal lesen, was ich geschrieben habe. Habe ich irgendwo behauptet, das sei in der Satzung anders geregelt?


§11
(1) Die Mitgliederversammlung ist das beschließende Organ des Vereins.

§16
(1)Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Die Mitgliederversammlung fasst ihre Beschlüsse mit einfacher Mehrheit.


Jeder e.V. den ich kenne funktioniert exakt so. Jetzt soll es aufeinmal unfair sein, wenn die MV dinge beschließt, weil x Prozent der Mitglieder kein Interesse an einem aktiven Vereinsleben haben?? Jeder der eine Mitgliedschaft beim BVB eingeht, klärt sich auch mit der Satzung einverstanden.

Es ging nicht um fair oder unfair, sondern um die Frage nach dem Demokratieverständnis.


Das Einbirngen von Anträgen ist gelebte Vereinsarbeit. Demokratischer geht es nicht.

Einerseits betonen wir immer die Wichtigkeit des e.V., wenn man sich dann aktiv beteiligt ist es auch wieder verkehrt...

Wer sagt, dass das verkehrt ist?

Btw sind das auch erstmal "nur" Beschlüsse der MV und keine Satzungsänderungen. Für die braucht 3/4 der abgegebenen Stimmen....

Es ging in den Beiträgen nicht um das Verhältnis der abgegebenen Stimmen, sondern darum, ob es nicht das demokratisch richtige Verständnis wäre, dass mindestens die Hälfte der Mitglieder an der Abstimmung teilnehmen.


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