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Politik: Trump für den Friedensnobelpreis nominiert (Sonstiges)

prosakind, wäre-gerne-in-Graz, Samstag, 07.10.2017, 14:30 (vor 2392 Tagen) @ AdamSmith


Beispiele wie man Trump kritisieren kann, ohne zugleich normale Politiker zu kritisieren und dann kommt:
Fertig mit deinen sinnfreien Ausführungen über Trump, die mal so ziemlich am eigentlichen Thema vorbeigehen?

Nein. Eigentlich kam auf die "Beispiele wie man Trump kritisieren kann, ohne zugleich normale Politiker zu kritisieren" die eigentlich sehr nachvollziehbare und begründete Aussage: "Du vermittelst den Eindruck, dass wenn der Typ nur weg ist und endlich die tolle Hillary das Kommando übernimmt, die Welt wieder in Ordnung ist. Dabei ist die Welt schon lange vor Trump aus der Balance geraten. Diese einseitige Fokussierung auf eine Person trifft nicht den Kern. Deshalb reicht es nie aus, nur allein Trump zu kritisieren. Aber das ist das, was du nicht verstehen willst und wohl auch nicht mehr wirst. Leute mit deiner unfassbaren Arroganz und Ignoranz sind der wahre Wegbereiter für den Aufstieg von solchen Gestalten wie Trump.

Er mag keine Kritik an Trump. Er ist ein Trump-Fanboy.

Dass Du dann mit der klassischen Desaouvierungsstrategie der in ihrem Deutungsmonopol herausgeforderten herrschenden Meinung antwortest, sagt eine Menge über Dich aus. Und zeugt auch von der absoluten Resistenz gegen jegliche Argumentation.

Aber immerhin hast Du das letzte Wort gehabt. Chapeau!


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