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Der BVB und die fatale Scheißegalheit (BVB)

nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 31.05.2023, 19:15 (vor 333 Tagen) @ Marcello

Er hat m.E. mit viel mehr Recht. Diese wir-sind-die-Besten-Mentalität eines Thomas Müller haben viel zu wenige Spieler der Mannschaft. Dass der BvB diese Saision dreimal Tabellenführer war und dreimal am nächsten Spieltag nicht mehr, sagt da schon viel aus.

Wenn ich den Spruch höre, dass die armen Millionarios ja schon genug Druck hätten bleibt mir die Luft weg. Spieler, die dem nicht gewachsen sind anstatt aus der Situation Stärke zu ziehen, sind eben nur zweitklassig.

Wenn man nach der Saison und zwei Punkten Vorsprung am letzten Spieltag nicht mit Selbstvertrauen bis in die Haarspitzen auftritt, wann denn dann? Bei wem außer Süle und Hummels (die kennen das von Bayern) und den eingewechselten Duranville und sogar Reyna hatte man denn das Gefühl, die Situation würde sie beflügeln anstatt sie zu behindern?

Klar, irgendwie wollten sie schon. Aber wenn der BVB zuhause gegen Mainz um die Meisterschaft spielt, sollte das anders aussehen. Dass man mal solch ein Spiel verkackt, kann ja passieren. Meiner Meinung nach hat man aber in viel zu vielen Spielen des BVB das Gefühl, dass es nicht reicht, weil die Selbstverständlichkeit fehlt.

Und da wäre ein kräftiger Tritt in den Arsch tatsächlich angemessener als ein Trösten. Zumindest im Sinne des sportlichen Erfolgs.


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