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Wer über Gendern spricht: die Gegner | Wer es nicht macht: die Befürworter (BVB)

Gargamel09, Donnerstag, 21.11.2024, 20:23 (vor 6 Stunden, 25 Minuten) @ Eisen

Du Glücklicher, bei uns ist gendern via Arbeitsanweisung Pflicht in der externen Kommunikation. Intern gendert unsere Kommunikationsabteilung auch und kommt sich dabei ganz toll vor.

Letztes Jahr hatten wir eine Pflichtveranstaltung zum Thema Toleranz mit der ganzen Firma. Die Workshopleiterin war so woke und hat so krasses deutsch gesprochen, ich musste zwischendurch die Augen schließen und meditativ atmen, um nicht komplett durchzudrehen.

Also wer gendern will, soll das tun. Ich lehne es ab, muss es im beruflichen Kontext tun und fühle mich provoziert, wenn das jemand ganz demonstrativ macht oder bekloppte Sachen gendert wie Mensch*Innen. Aber ich weiß, das ist mein Problem…

Ich glaube, das Thema Gendern wird sich mit der Zeit von selbst erledigen, denn wie wir alle bemerkt haben - die überwiegende Mehrheit hat keine Lust auf Wokeness, was sich fast überall in den Wahlergebnissen (auch mit) widerspiegelt.

Ich halte es so - wer es machen möchte, kann es machen, es anderen "aufzuzwingen", geht zu weit und damit wurde sich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Beim Schreiben mag es ja noch irgendwie gehen, nur wer spricht denn freiwillig so? Eine Sprache entwickelt sich immer weiter, aber nicht in dieser Richtung.


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