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Knapp eine Million Franzosen haben in der Nacht von Montag auf Dienstag einen Impftermin vereinbart (Corona)

Schnippelbohne, Bauernland, Mittwoch, 14.07.2021, 14:41 (vor 1014 Tagen) @ Fred789

Zum Thema Langzeitnebenwirkungen hier ein Beitrag vom Jahresbeginn:
zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html

Ein in die ähnliche Richtung gehendes Interview mit einem Experten habe ich in den letzten Tagen irgendwo gelesen. Ich finde es nur nicht wieder. Fazit: Impfungen haben keine Langzeitnebenwirkungen. Nebenwirkungen treten immer schon in den ersten Wochen nach der Impfung auf oder garnicht.


Diese Aussage kann dann aber nur für die herkömmlichen Impfstoffe gelten, die seit mehreren Jahrzehnten im Einsatz sind. Da kann man diese Aussage treffen, weil man es so beobachtet hat.

Das kannst du aber leider nicht bei den Neuen. Da gibt es keine jahrzehnte lange Beobachtungsdaten.

Hinzu kommt, dass Biontech als Trägerstoff Lipid-Nanopartikel (LIP) nutzt. Und zwar 4 Verschiedene, von denen wohl 2 vorher noch nicht zugelassen waren.

Unter diesen Umständen kann ich es respektieren, wenn ein gesunder 25 Jähriger sagt, ich will da lieber abwarten.

Und wie gesagt, auch sehr viele Geimpfte geben das Virus weiter.

Wenn ich die zitierte Expertin im ZDF-Artikel richtig verstehe, ist das auch bei mRNA so, da der Impfstoff selbst im Körper schnell abgebaut wird: "Dieses Prinzip gilt - so Stöcker - auch für mRNA-Impfstoffe. Auch deren Bestandteile werden im Körper schnell nach der Impfung abgebaut. Daten deuten darauf hin, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar seien, erklärt Stöcker."
Was nicht mehr da ist, kann auch keine Nebenwirkungen mehr hervorrufen. Und die ausgelöste - und gewünschte - Immunreaktion wiederum ist ja wiederum gleich wie bei herkömmlichen Impfstoffen.
Tests mit mRNA-Impfstoffen gegen Tollwut laufen iÜ seit 2017. D.h. da hatte man schon drei Jahre Zeit, körperliche Reaktionen zu beobachten.


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