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Wir sind wieder voll im Bereich der exponentiellen Steigung (Corona)

Djerun, Montag, 19.07.2021, 11:01 (vor 1005 Tagen) @ Wölfin09


Ich glaube, es handelt sich da um eine große Häufung von Einzelfällen.


Eine Zugabe von Vitamin D sollte meines Wissens und der Ansicht meiner Hausärztin nach, nur bei einem Mangel erfolgen, als fettlösliches Vitamin wird ein Zuviel nämlich nicht einfach ausgespült, sondern kann unerwünschte bis üble Nebenwirkungen haben.

Ärtze, die es verordnen, ohne den Vitamin-D-Spiegel beim Patienten überprüft zu haben, handeln also (gehäuft) nicht wirklich verantwortungsbewusst. Wenn Menschen sich das frei käufliche Vitamin selbst verordnen und verabreichen, ist es halt deren (alleiniges) Risiko.

Wölfin

Eine Überdosierung mit Vitamin D (was ja eigentlich gar kein Vitamin ist, sondern eher mit einem Hormon vergleichbar) ist sehr unwahrscheinlich. Das kann man mit frei zugänglichen Präparaten kaum schaffen (ok, wenn man sich ständig 100.000er Einheiten reinprügelt, dann wirds kritisch). Zudem baut es sich mit der Zeit wieder ab bei einer Halbwertszeit von 2 Wochen, wenn man die Zufuhr stoppt, sonst hätten wir im Februar auch keinen jährlichen Tiefpunkt nach den vielen sonnenarmen Wochen und Monaten. Auch ohne Überprüfung des Spiegels kann man ruhigen Gewissens seine 10-20.000 Einheiten pro Woche einnehmen - zumindest in den Wintermonaten...


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