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Langzeitfolgen bei mRNA ausgeschlossen? (Corona)

herrNick, Mittwoch, 14.07.2021, 15:30 (vor 1018 Tagen) @ Fred789

Daten deuten darauf hin, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar seien, erklärt Stöcker."

"Deuten darauf hin" klingt nicht so richtig nach Wissen. Dass die mRNA nicht mehr nachweisbar ist, zeigt nur, dass das Immunsystem seine Arbeit getan hat.

Was aber (vermutlich) länger im Körper bleibt sind die Lipid-Nanopartikel (LIP). Diese gehen mit der mRNA als Trägerstoff mit in die menschliche Zelle, denn genau das ist ihre Aufgabe. Das Problem ist nur, dass LIP in menschlichen Zellen nicht vorgesehen ist. Die Zellen versuchen daher, diese wieder los zu werden und reagieren u.U. mit Entzündungen und ggf. sterben sie auch ab. Und da weiß man eben nicht wie lange dies dauert.

Aus Tierversuchen an Ratten bei Biontech weiß man, dass die meisten LIP in Leber und Milz gelandet sind und auch 12 Tage nach der Spritze dort noch nachweisbar waren. Beim lebenden Menschen kannst du das nicht untersuchen.

(Hab den Betreff mal geändert, da er mit 1. nichts mehr zu tun hat)

Was deutet denn darauf hin, dass es Langzeitfolgen bei mRNA-Impfungen geben könnte? Das einzige was ich beim Googlen dazu gefunden habe, war Clemens Arvay. Beim genauen Lesen eines Interviews hat er dann aber konkret nur vor der Gefahr von DNA-Impfstoffen gewarnt und diese explizit von mRNA-Impfstoffen abgegrenzt.


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