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Ich kann die republikanischen Wähler jetzt etwas besser verstehen (Politik)

Lattenknaller, Madrid, Freitag, 10.09.2021, 10:55 (vor 1560 Tagen) @ guy_incognito

Die Donald Trump gewählt haben.


Ich zumindest kann das nicht. Denn im Falle von Trump beruht die Unterstützung auf gezielter Desinformation bzw. Fake News und fehlender Bildung.

Wenn man immer eine Partei gewählt hat und da drüben gibt es nur 2, dann fällt es einem wohl noch schwerer, die andere Partei zu wählen, wenn der Gegenkandidat/-in ebenfalls ziemlich schwach rüber kommt - oder gar unwählbar, wie Hillary, erscheint.

Wir haben hier Fettnäpchen-Laschet, Langweiler-Scholz und A. Baerbock, die irgendwie ein Mix aus den beiden ist.


Und was soll ein Kandidat in deinen Augen liefern? Ich will keinen Schauspieler oder Selbstdarsteller, sondern einen pragmatischen lösungsorientierten Regierungschef.

Wenn eine der Parteien einen Kandidaten hätte, der sich wirklich abheben würde, da würde sogar die Wahl der sonst nicht präferierten Partei leichter fallen. Aber so...


Die Kandidaten bieten recht deutliche Unterschiede. Sowohl inhaltlich als auch in der Herangehensweise von Problemen. Braucht es also erst einen Trump auf der Gegenseite, damit du den rationalen Langeweiler wählst?

Ich weiß immer noch nicht, wo ich mein Kreuz setze.


Ich schon. Seit 2002 war ich mir nicht mehr so sicher.

Ich dachte ja erst, dass ich wegen Laschet die SPD wähle, den Gedanken habe ich dann auch wieder verworfen, außerdem brauchen die meine Stimme nicht mehr.

Die CDU wird den Kanzler nicht mehr stellen, heißt also die aus reiner Gewohnheit trotzdem wieder wählen, oder die Stimme an die Grünen/FDP zu geben, dass die möglichst stark werden.


Deine Sache. Aber aus Gewohnheit würde ich niemals eine Partei wählen.

Volle Zustimmung hier. Ich habe auch bereits gewählt und mir ist das Charisma der Spitzenkandidaten egal.
Zumal die CDU bzw. CSU nicht in Frage kommt, muss ich mir um Laschet keine Gedanken machen.
Und ob Habeck oder Baerbock ist an der Stelle egal, beide vertreten inhaltlich die gleiche Linie und ich traue beiden zu, dass sie in Brüssel auch entsprechend auftreten.


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