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Bürgergeld falscher Ansatz (Politik)

markus, Montag, 28.11.2022, 08:51 (vor 487 Tagen) @ Mob-Jenson


Darum geht es doch gar nicht. Bzw. schon. Der Punkt ist doch der: Nahezu jeder Arbeitswillige bekommt in diesen Zeiten einen Job. Aber für 13-14 Euro die Stunde lohnt es sich teils gar nicht aus dem baldigen Bürgergeld "auszusteigen". Wir sollten (müssen) eine gesunde Mischung aus Erleichterungen - gerade für arbeitnehmende Familien - und Möglichkeiten eines höheren Lohns finden.

Fällt dir dein Widerspruch nicht auf? Sollen die Leute nun für 13 Euro arbeiten, oder sollen sie mehr verdienen?

Wenn wirklich das Ziel sein soll, dass die Löhne steigen, dann sind gute Bürgergeld Bedingungen ohne Sanktionen förderlich. Denn wenn niemand mehr für 13 Euro bereit ist zu arbeiten, dann wird man nachfragebedingt mehr zahlen müssen. Andere Länder kommen mit einem deutlich kleineren Niedriglohnsektor gut klar. Es ist ein Unding, dass wir hier mit Absicht viele Millionen schlecht bezahlte Jobs schaffen.


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