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Bauern wollten das ausliefern von Zeitungen verhindern. (Politik)

donotrobme, Münsterland, Samstag, 03.02.2024, 18:53 (vor 688 Tagen) @ Garum

Klar, der Bauernverband arbeitet nicht für die kleinen Familienbetriebe und die jetzigen Subventionen helfen gewiss eher den Großbetrieben. Ich habe irgendwann mal gelesen, dass das britische Königshaus diejenigen seien, die am meisten Subventionen von der EU erhalten. Aber so ist das halt, wenn man Geld nach dem Gießkannenprinzip verteilt und dabei einer Familie "quasi alles" gehört.

Grundsätzlich sehe ich den Bauernprotest als den Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Ähnlich wie bei Fridays for futures wurden da Leute aufgebracht und so emotionalisiert, dass sie nun dumme Entscheidungen treffen. Ähnlich, wie wenn Schüler meinen sie müssten sich auf Straßen festkleben.

Beide wissen nicht, was sie gegen die jetzige Politik eigentlich tun sollten. Von daher wollen sie "hauptsache mal ein Zeichen setzen".

Und in beiden Fällen verspielen die Protestler einen Großteil ihres Ansehens. Nur sind Schüler eben noch jung und unreif, Landwirte hingegen sollten mit beiden Beinen im Leben stehen und die Welt um sich herum verstehen.

Die Parallelen sind doch offensichtlich.

Hat sich Dieter Nuhr schon abfällig zu den Bauern geäußert?
Dann wäre es wirklich diesselbe Geschichte nur in Ökogrün.


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