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Plagiatsaffäre um stellvertretende SZ-Chefredakteurin Föderl-Schmid - Polizei befürchtet Suizid im Inntal (Politik)

PePopp, Freitag, 09.02.2024, 12:18 (vor 684 Tagen) @ Ulrich

https://www.zeit.de/kultur/2024-02/alexandra-foederl-schmid-vorwuerfe-nius-auftraggeber

Auftraggeber der Untersuchung war NIUS, bzw. Julian Reichelt.

https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/vermisste-journalistin-im-inntal-ist-stellvertretende-sz-chefredakteurin-foederl-schmid-15394415


Weber und Co. sind übrigens keine unbeschriebenen Blätter:

Wissenschaftliches Fehlverhalten: Plagiatsverdacht gegen LMU-Professor nimmt erstaunliche Wende (Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2022)

Du hättest natürlich auch einen Link nehmen können, der nicht hinter einer Pay-Wall steht:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/plagiatsvorwurf-gegen-muenchner-rechtsmediziner-war-offenbar-konstruiert-a-94f86dbd-f3ae-49ab-ae54-8970aed3bb4d

Während Heidingsfelder, wie in seinem Blog nachzulesen ist , zunächst ungehalten auf die Einstellung durch die Ombudsstelle reagierte, begann Weber, dem Fälschungsvorwurf der Uni nachzugehen. Er dokumentiert seine Arbeit ausführlich in Blogeinträgen und kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass der Sammelband mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gefälscht wurde und ihm bei der Überprüfung des vermeintlichen Beweises für das Plagiat ein »schwerer fachlicher Fehler« unterlaufen sei. Matthias Graw bittet er dafür um Entschuldigung.


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