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Kulturkampf annehmen (Sonstiges)

JCDenton, Dortmund Barop - 1 km Tempelentfernung, Samstag, 13.08.2016, 01:47 (vor 2827 Tagen) @ Frankonius
bearbeitet von JCDenton, Samstag, 13.08.2016, 02:02

Nicht der Westen will die Muslime ausgrenzen, sondern ein Kopftuch, die Burka oder die bewusste Nicht-Integration ist ein Zeichen der bewussten Abgrenzung von unserer ach so schlimmen Kultur. Wir sind im Glauben des Islams Dhimmas, die seit unserer Geburt (Fitra) Ungläubige sind! Ist das keine Diskriminierung?
Unsere Gesellschaft muss dringend den Kulturkampf annehmen den der Islam entfacht hat, um unsere Werte zu verteidigen und die des Islams entschieden abzuweisen.
Da die Religion von selbst heraus keine Änderung am Glauben zulässt, da der Koran die Buchwerdungs Allahs ist, müssen wir sie dazu zwingen wenn sie hier leben wollen. Die Säkularisierung hat den christlichen Glauben maßgeblich verändert. Warum darf der Islam nicht dazu gezwungen werden, sich zu verändern? Das muss noch viel weiter gehen: Eine Aufhebung der Geschlechter in den Moscheen z.B.! Überall herrscht in unserem Land Gleichberichtigung. Warum wird aufgrund des Islams eine Ausnahme gemacht?
Was ist denn wichtiger? Gleichberichtigung oder Religionsausübung? Darf man Frauen aus Glaubensgründen scheiße behandeln? Das sind die elementaren Fragen die wir uns stellen müssen.
Der Islam ist nicht nur ein "Glaube". Er ist gleichzeitig ein Regelbuch und die Definition eines Gottestaat. Dazwischen gibt es nichts und daf es nicht gben. Nicht mal ansatzweise mit unserem Grundgesetz oder mit den Menschenechten im Einklang zu bringen. Beschäftigt euch mit der Religion: Schaut euch an wie sie über Andergläubige und Frauen denken. Was sind die Ziele des Glaubens?
Das ist keine rassistische Fragestellung, bei der es nix mit der Hautfarbe oder Herkunft zu tun hat oder sonstige Schwachsinnige Gründe. Es ist die Struktur des Glaubens. Gilt für deutsche Muslime, türkische Muslime, französische Muslime etc.
Achso: Bei der Diskussion über die angebliche Diskriminierung sehen sich die Diskriminierer natürlich selbst wieder auch als Opfer. Schuld sind dann wir, die uns nicht alles gefallen lassen wollen. Die Fronten stehen leider durch den Glauben, man muss sie nur sehen, akzeptieren und dagegen agieren. Ist meine Meinung.


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