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Amthor warnt vor illegaler Migration (Politik)

istar, Dienstag, 29.03.2022, 18:21 (vor 1362 Tagen) @ Davja89

Zu dem Typen und den Formulierungen hat Kühnert weiter unten schon einiges gesagt. Einfach fehl am Platz und entspricht auch einfach nicht der Realität. Das größte Problem ist aktuelle Frauen und Kinder vor Menschen zu schützen deren Absichten nicht helfen ist an deutschen Bahnhöfen.
Das vereinzelt auch Leute aus der Ukraine die Gunst der Stunde nutzen die man hier nicht unbedingt gebrauchen kann, wird dieses Land verkraften und wird dann langfristig eher ein Punkt für die Justiz und Polizei.

In erster Linie hat Amthor von Schleppern und Leuten mit falscher Identität gesprochen.Wenn Kuhnert das menschlich unanständig findet,ist das eine komische Sichtweise.
Wenn Leute dann tatsächlich auf lange Sicht zum Problem für Polizei und Justiz werden sollten (wobei ich mir eher nicht vorstellen kann,dass die nicht längst hier aktiv sind)
dann sollte man rechtzeitig dagegen vorgehen und nicht dreißig Jahre warten,wie bei diversen Großfamilien,deren Namen ja mittlerweile oft genug in den Medien waren.

Zum eigentlichen Thema:
Es wird langfristig schon eine Herausforderung. Natürlich sind die Rahmenbedingungen andere als 2015. Die Kultur ist sich ähnlicher und die meisten Menschen wollen nur kurzfristig hier bleiben.
Trotzdem finde ich es etwas fahrlässig wie wieder in der Politik geschlafen wird und sich auf die Zivilgesellschaft blind verlassen wird. Natürlich ist es toll das so viele sich so engagieren. Trotzdem ist da grade von Staatlicher Seite einiges an Nachholbedarf.
Ich vermute es werden auch gewissen Teile der Menschen nicht zurückkehren wollen, entweder weil man die Perspektive in Deutschland als besser erachten oder weil eventuell die eigene Region unter Russischer Kontrolle verbleibt.
Daher sollte man jetzt alles dafür tu die Menschen nicht nur aufzunehmen sondern in die Gesellschaft einzubauen (Kita, Schule, Arbeit, richtige Wohnungen etc.) Wenn viele dann nach einigen Monaten wieder in die Heimat wollen, hat es sicherlich niemanden geschadet.
Jetzt eventuell Monate/Jahre zu verschlafen, weil die ja eventuell eher wieder Heim fahren finde ich verkehrt.

Richtig,aber zuerst mal gilt fur drei Monate das Aufenthaltsrecht per Visum.Und vielleicht sollte man die Leute erstmal zur Ruhe kommen lassen.Muss man Leute nach drei,vier Tagen schon in Sprachkurse schicken oder kann man vielleicht auch ein paar Wochen warten?
Traumatherapeuten sind sowieso Mangelware,wie ich gehört habe.

Und man kann nicht einerseits wie Kevin eine Registrierung (nach drei Monaten) ablehnen und gleichzeitig mal wieder den doofen Staat kritisieren.


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